Zwischen den Weltkriegen, als Vilnius von Polen besetzt war, saß die Regierung 18 Jahre in Kaunas.
An der Vytautas-Magnus Kirche kann ich ohne Gebühr parken.
Von hier hat man einen einen schönen Blick auf und über die Memel und eine ihrer Brücken.
Das Perkünas-Haus. Eine Wunderwerk in Backstein zu Ehren des gleichnamigen heidnischen Donnergottes, gebaut im 16 Jahrhundert.
Der Rathausplatz von Kaunas mit Bars, Cafe's dem Rathaus mit Museum und anderen Sehenswürdigkeiten.
Das Rathaus mit Museum
Autos sind hier verboten auf der diesem Laufsteg mit Shopping, Restaurationen, Museen, Hotels und Banken.
Die erste Fußgängerzone der Sowjetunion angelegt 1982.
Fast 2,5 km lang ist eine Verbindung zwischen Altstadt und Unabhängigkeitsplatz.
Die gut restauriert Ruine der Burg Kaunas am Ufer der Neris.
Mit Denkmälern und Plastiken haben sie es im Baltikum.
Die Kunst spielt eine große Rolle, offensichtlich auch im öffentlichen Leben.
Der Versuch, unterwegs noch ein Paar Bier für den sorglosen Übergang zum nächsten Morgen zu ergattern scheitert.
Wegen des übermäßigen Alkoholismus hat man das Wochenende (es ist Samstag) für alkoholfrei erklärt und mein Bier bleibt an der Kasse einfach stehen.
Bei meiner Ankunft in Vilnius stelle ich fest, dass sich das Alkoholverbot tatsächlich nur auf Supermärkte beschränkt, denn die Kneipen in Vilnius (es gibt sie an der Zahl, und zwar verdammt schöne) sind übervoll mit Menschen, die fröhlich vor sich hin feiern. Das kann ich dann noch bis in frühen Morgenstunden des darauffolgenden Sonntag akustisch miterleben.
Mir hat indes eine Büchse für 4 € aus der Minibar ein wenig weiter geholfen.