Ein Ibishotel ist auch schnell gefunden und es geht zu Fuss in die Altstadt.
Alles wirkt sehr gediegen und heimelig.
Das Haus im Foto links hat keinen rechtwinkligen Grundriss!! Darum das Foto.
Nicht nur um den Markt sind schöne Gaststätten und Cafe's.
Das Theater von Kleipeda
In einem vom Hafen abgehenden Kanal treffe ich ein bekanntes Schiff, hier als Gaststätte vor Anker. Herr Kaleun hat hier mit seinem "Das Boot" festgemacht. Allerdings inzwischen zum Überwasserschiff umgebaut.
Auch dieser Segler dient gastronomischen Zwecken.
Kleipeda hat eine deutsche und eine litauische Geschichte. Bis 1945 hieß die Stadt Memel und gehörte zu Ostpreußen.
Überall ist der Charme der ehemaligen Hansestadt zu spüren.
Nach 1945 erhielt sie den frühmittelalterlichen Namen Kleipeda zurück.