Wichtiger Wirtschaftsfaktor ist die Teppichindustrie. Teppichweberei ist ein altes Handwerk der turkmenischen Nomaden.
Dieser Teppich ist 3D, also das Muster ist erhaben.
Ein Lenindenkmal, den Lenin habe ich hier abgeschnitten.
Das Partherreich war die dominierende Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts in Iran und Mesopotamien.
Hier die Reste einer Siedlung.
Die Parther (altpersischParθava, lateinisch Parthi) waren ein iranisches Volk, das vom 3. Jahrhundert v. Chr. im heutigen Iran ein Reich aufbaute, das zur Zeit der größten Ausdehnung auch große Teile Mesopotamiens, des südwestlichen Mittelasiens und einiger angrenzender Randgebiete umfasste.
Kamelreiten als Touristenspaß gibt es natürlich auch.
Der 1.445 km lange Karakumkanal verläuft zwischen dem Fluss Amudarja (bei Atamyrat) und dem Kaspischen Meer durch die Wüste Karakum und am Nordrand des Gebirgszugs Kopet-Dag an der Grenze zum Iran.
Mit dem Bau wurde 1954 durch die Sowjetunion begonnen, um damit den steigenden Wasserbedarf durch den in der Umgebung forcierten Anbau von Baumwolle und Reis zu decken. Der Kanal, der auf nahezu seiner Hälfte von kleineren Booten befahren werden kann, war der größte der Sowjetunion. Die Wasserumleitung führte zur Verdoppelung der bewässerten Landfläche. Der bedingte Wasserverlust des Amudarja hatte jedoch einige negative Konsequenzen zur Folge.
Nahezu 95 % der Landfläche Turkmenistans werden von der Wüste Karakum eingenommen, die sowohl aus Sand- als auch Geröllwüstengebieten besteht.
Richtung Südosten nach Afghanistan liegen noch Ausläfer des Gissargebirges.
Hinter diesem Gebirge tobt ein furchtbarer Krieg zwischen den Mudschaheddin und der Sowjetunion.
