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      Kanada 2022 - Autorundreise - Niagara Falls        
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Niagara Falls ist der Name der berühmten Wasserfälle in den USA und Kanada. Niagara Falls ist zudem der Name der beiden Schwesterstädte Niagara Falls im US-Bundesstaat New York und Niagara Falls in der kanadischen Provinz Ontario, in deren Zentrum sich die Fälle befinden.



Neben dem Hotel ist ein peruanisches Restaurant, wo wir uns zunächst stärken. Anschließend machen wir uns auf den Weg Richtung Fälle. Zu Fuß ist das dennoch zu weit, wir schaffen es nur bis zur Brücke, die Kanada mit den USA verbindet.











In den beiden Schwesterstädten ist ein unheimlicher Rummel entstanden. Mit mehr als 18 Millionen Besuchern jährlich zählt die Niagararegion zu den beliebtesten Touristenattraktionen in Nordamerika. Trotzdem hat die Region es nie beschafft, auf die UNESCO-Liste zu kommen. Wir haben den Freitag zur Besichtigung, und das erweist sich als Riesenvorteil, denn es gibt Vormittag noch keinen Andrang. Für 20 CAD finden wir einen  Parkplatz und laufen zum Besucherzentrum, mit Cafes, Bars, Souvenirshops. Dort sehen wir dann auch die Fälle, der Blick kostet nichts. 
Der Niagara River verbindet den Eriesee mit dem Ontariosee. An den Niagarafällen stürzt er 57 Meter in die Tiefe. Es gibt drei Teile. Auf USA-Seite liegen die American Falls mit einer Länge von 260 m und die kleineren Bridal Veil Falls. Die größten Fälle sind die Horseshoe Falls. Sie haben eine Länge von 670 m. Das Wasser der American Falls fällt über eine Kante von 21 bis 34 m Höhe auf eine Sturzhalde, die bei einem Felssturz 1954 entstand. Die Horseshoe Falls haben eine freie Fallhöhe von 57 m. Schiffe umfahren die Fälle durch den zwölf Kilometer westlich liegenden, 43,4 km langen Wellandkanal.






Mit einem Schiff fährt man dicht an die Fälle heran, gegen die Nässe gibt es eine Regenpellerine.




Über ein Tunnelsystem gelangt man hinter die Fälle, aber zu sehen ist hier praktisch nichts. Nur ohrenbetäubendes Krachen.


Außerhalb des Tunnelsystems gibt es dann noch eine Aussichtsplattform, die eigentliche Attraktion der Unternehmung.


Mit einer Standseilbahn gelangt man auf den höher gelegenen Stadtteil vielen Hotels usw. Von hier sieht man die den Ausläufer des Ontariosee mit den Inseln Luna Island und Goat Island (Ziegeninsel), die die Fälle in drei Teile spalten.




Die Fälle auf USA-Seite

Nachts werden die Fälle aus gigantischen Scheinwerfern farbig beleuchtet, wobei die Farben in zeitlichen Abständen wechseln.






Am Samstag wollen wir ein wenig die Umgebung erkunden, das wurde uns empfohlen. Eine liebliche Umgebung empfängt uns.
Wir besuchen den Wochenmarkt in St. Catharines, alles Bio oder was? Es gibt unter anderem Elchwurst, schmeckt lecker.








Der Wellandkanal verbindet Ontariosee mit Eriesee. Der Höhenunterschied wird durch Schleusenstufen ausgeglichen. Beobachten können wir das leider nicht, denn es ist kein Schiff in Nähe.
Das nächste Ziel ist Fort Erie, um wenigstens etwas vom Eriesee zu sehen. Der Niagara River bildet hier die Grenze zu den USA, die Brücke "Peacebridge" verbindet die beiden Länder. Auf USA-Seite leigt Buffalo.
Fort Erie wurde 1764 von den Briten errichte und diente als Rüstungslager während der Amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung für die britische Armee.
Ein schmaler Streifen Strand ist öffenlich, rechts und links daneben sind abgezäunte Privatstrände!
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