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Schottland 2023 - Livingston, Edinburgh |
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Geschichte:
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Edinburgh,
die Hauptstadt Schottlands, ist eine faszinierende Mischung aus
historischer Pracht und moderner Energie. Die Stadt erstreckt sich
über sieben Hügel und beeindruckt mit einer atemberaubenden
Kulisse, die von der monumentalen Burg bis zur eleganten Princes Street
reicht. Die Altstadt von Edinburgh, ein UNESCO-Weltkulturerbe, besticht durch ihre mittelalterlichen Gassen, Kopfsteinpflasterstraßen und historischen Gebäude. Das Herzstück ist die Royal Mile, die sich von der Burg bis zum Palace of Holyroodhouse erstreckt. Hier findet man Geschäfte, Pubs und Souvenirläden. Die Neustadt hingegen beeindruckt mit georgianischer Architektur und breiten Boulevards. Princes Street Gardens trennen die Altstadt von der Neustadt und bieten eine grüne Oase mit Blick auf das imposante Edinburgh Castle. |
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Die Bahn fährt etwa 20 min bis zum Zentrum von Edinburgh und kostet 12 Euro pro Person und Tag. Das Ticket gilt den ganzen Tag. | |||
Wir buchen eine Hop On Hop Off Stadtrundfahrt für 48 Stunden, Kostepunkt 32 Euro pro Person. |
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Die Geschichte von Greyfriars Bobby ist eine herzerwärmende Legende aus Edinburgh, Schottland: Im 19. Jahrhundert lebte in Edinburgh ein Skye Terrier namens Bobby. Sein Herrchen, John Gray, war ein Polizist, der Bobby sehr liebte. Als John Gray 1858 starb, wurde er auf dem Greyfriars Kirkyard, einem Friedhof in Edinburgh, begraben. Der treue Hund Bobby verbrachte jedoch den Rest seines Lebens am Grab seines Herrchens. Bobby soll fast 14 Jahre lang jeden Tag am Grab verbracht haben, unabhängig von den Wetterbedingungen. Die örtlichen Anwohner, Polizisten und Friedhofsbesucher wurden auf seine Treue aufmerksam. Die Legende erzählt, dass Bobby sogar von örtlichen Geschäftsleuten und Kindern versorgt wurde. Die Aufmerksamkeit, die Bobby erhielt, führte dazu, dass er zu einer Art lokalem Maskottchen wurde. Die Anwohner schätzten seine Loyalität und Zuneigung zu John Gray. Als Bobby 1872 starb, wurde er in der Nähe seines Herrchens auf dem Friedhof beerdigt. Disney setzte dem Hund 1961 ein filmisches Denkmal in dem Film: "Greyfriars Bobby: The True Story of a Dog". |
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Der Royal Botanic Garden Edinburgh Der Botanische Garten Edinburgh wurde 1670 zur Kultivierung pharmazeutisch nutzbarer Pflanzen gegründet. Er wurde ursprünglich bei St. Anne’s Yard in der Nähe des Holyrood Palace von Robert Sibbald und Andrew Balfour angelegt. Damit ist er (nach dem Botanischen Garten der Universität Oxford) der zweitälteste Botanische Garten des Vereinigten Königreichs. Eintritt ist frei. |
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Der
Grassmarket, unterhalb des Edinburgh Castle gelegen, diente in der Zeit
von 1477 bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts als Marktplatz
für den Vieh- und Pferdehandel und gilt als Mittelpunkt der
Altstadt. 1681 gab es am Anschluss des Grassmarket zum West Bow den
ersten Brunnen mit fließendem Trinkwasser in Edinburgh. Hier
befand sich die öffentliche Hinrichtungsstätte, der
„Galgen von Edinburgh“. Ein Kreuz an der Ostseite des
Platzes erinnert an die über 100 Covenant-Anhänger, die hier
ihren Tod fanden. Am 4. Februar 1784 wurde mit James Andrews der letzte
Mensch öffentlich auf dem Marktplatz hingerichtet. Einige Pubs tragen noch heute Namen, die an diese blutige Geschichte erinnern, so beispielsweise The Last Drop, dessen Aushängeschild von einem Galgen geziert wird und Maggie Dickson’s, an dessen Hauswand die Geschichte ihrer Hinrichtung beschrieben wird. Es wird erzählt, dass Maggie Dickson, eine Fischverkäuferin aus Musselburgh hier 1728 für die Ermordung ihres Babys erhängt wurde. Als sie in einem Sarg zurück nach Musselburgh getragen wurde, sei sie jedoch wieder erwacht. Nach Schottischem Recht hatte sie ihre Strafe verbüßt. Die Schottische Nationalgalerie |
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Für das leiblich Wohl wird in verschiedenen Gastivitäten auch ausreichend gesorgt. | |||
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