Zum Abendessen treffen sich immer die die gleichen Personen um einen Tisch und werden höflichst bedient. Einer der Kellner, wahrscheinlich ein Asiate, heißt Rudi, so sagt er jedenfalls. Das Verhältnis ist familiär, besonders zu mir, denn Rudi weiß schnell, was ich trinke. Das Personal ist insgesamt extrem freundlich und wirkt nicht gestresst. Aber an den Bars sieht man, dass es über die gesamte Zeit und von morgens bis abends immr die gleichen sind!
Es gibt Ein Spielkasino und verschiedene Restauranrants, in denen man bezahlen muss. (Für uns ist ja eigentlich alles frei). Dazu wird ein Konto belastet, das man vorher mittel Bordkarte und Kreditkarte oder bar aufgeladen hat. Am Ende der Reise wird der Differenzbetrag ausgezahlt.
Geiranger ist eine kleine, malerische Siedlung in der Gemeinde Stranda in der Region Møre og Romsdal in Norwegen mit ca. 250 Einwohnern. Die Gegend ist vor allem für den spektakulären Geirangerfjord bekannt, der von steilen Bergen, Wasserfällen und malerischen Landschaften umgeben ist. An den Tagen, an denen Kreuzfahrtschiffe einlaufen, fallen über den Ort einige tausend Passagiere her und nerven sich und die Landschaft.
Ein Teil der steilen Bergstraße Trollstigen schlängelt sich durch das Dorf und verbindet es mit dem Aussichtspunkt Flydalsjuvet, von dem sich ein Blick auf den Fjord bietet. Bootstouren führen zu den Wasserfällen des Fjords, darunter die Sieben Schwestern, der Freier und der Brautschleier.
Unser geplanter Ausflug fällt ins Wasser. Aber in Geiranger kann man eine Bootstour (50 Euro) und eine Busrundfahrt (20 Euro) buchen
Das machen wird dann so. Bezahlt wird alles mit Kreditkart, wir haben 0 Kronen aus Norwegen!
Zwei Dinge sind hier quasi heilig, die Wikinger und die Trolle. Macht irgendwie auch Spaß.
Ein Sightseeingbus bringt uns auf einen Aussichtspunkt über dem Dorf, von da geht es zu Fuß zurück. Wunderschön!
