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      Paraguay 2018 - Asuncion        
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Silvester sind wir also in der Hauptstadt. Das Hotel liegt in einem modernen Stadtteil von Asuncion und nicht weit vom Airport entfernt. Auffällig die experimentelle Architektur, die man in vielen lateinamerikanischen Ländern antrifft.



Gegenüber vom Hotel ein Einkaufszentrum. Interessanterweise schließen heute alle Gaststätten und Supermärkte bereits vor 18°° Uhr.



Im Hotel bekommen wir dann auch abends noch eine warme Mahlzeit, bevor ein mäßiges Spektakel auf den Straßen losgeht.


Am Neujahrstag fahren wir mit dem Wagen in der Peripherie von Asuncion herum und entdecken einen Park.  Es ist der "Nu Guasu Parque", ideal um beim Spaziergang das neue Jahr zu beginnen.


Die Stromzähler sind ablesefreundlich in das Straßenbild integriert.

Es bestehen freundschaftliche Beziehungen zu Südkorea, was sich hier in den Geschenken Südkoreas ausdrückt.


Der letzte Tag:
Wir müssen das Auto gereinigt am Flugplatz abgeben. Ganz in der Nähe des Airport erledigt das eine private Handwäsche für umgerechnet 8 Euro. Und die machen das echt gut. Es gibt keine Beanstandungen.

Ein Taxi bringt uns in das Zentrum von Asuncion und wird beginnen eine Besichtigungstour nach Reiseführer bei ehemaligen Bahnhof von 1851. Er gilt als die älteste Bahnstation Lateinamerikas, aber die erste Bahn fuhr  schon 10 Jahre früher in Peru. Heute hat Paraguay keine Eisenbahn mehr und der Bahnhof ist Museum.

Weiter geht es zur "Catedral Nuestar Senora".

Gegenüber liegt der grüne "Plaza Uruguaya" einer der vielen Parks, die von den Indigenen unter wenig hygienischen Bedingungen bevölkert wird, die damit ihren Protest zum Ausdruck bringen.
Durch ein kurzes Viertel aus armseligen Hütten gelangt man zum Cabildo, dem Parlamentsgebäude, das man ohne Eintritt besichtigen kann.

Vom Balkon des Cabildo ein Blick auf einen Slum von Asuncion.


Auch hier wieder Protestierer, bewacht von Soldaten.



Auf dem Weg zum Präsidentenpalast die deutsche Bäckerei von Michael Bock der hierher Ende der 80ger Jahre ausgewandert ist.


Der Präsidentenpalast, schwer bewacht.

An scheinbar wichtigen Gebäuden immer wieder schwer bewaffnete Soldaten.

Am Schluss unseres Rundganges der Hafen am Rio Paraguay.

Es gibt neben vieler Hässlichkeit auch schöne Gebäude.


Hier kann man Kunst und Krempel kaufen.
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