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Jerewan 1985 - Tempel von Garni - Kloster Geghard - Armenien |
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Zum Sonnentempel Garni fahren wir von Jerewan aus mit dem eigenen Fahrzeug. Garni ist ein Tempelkomplex 32 km südöstlich von Jerewan bei der Kleinstadt Garni gelegen. |
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Erste Besiedlungsspuren führen in das dritte vorchristliche Jahrtausend. Im 8. Jahrhundert vor Christus eroberte der urartischen König Argishti I. das Gebiet. Die erste schriftliche Erwähnung einer Festung, die über Garni thront, stammt von römischen Geschichtsschreiber Tacitus aus der Mitte des ersten Jahrhunderts v. Chr. Eine Ausgrabung der Überreste erfolgte erstmals 1909–1910, die sowjetische Archäologen 1949 fortführten. |
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Das Kloster Geghard ist ein armenisches Kloster in einer Schlucht des am Oberlauf des Azat. Typisch sind die teilweise in den Fels gehauenen Räume bzw. die Verwebdung von Höhlen. Ein Beleg für die Eigentümlichkeiten der armenischen Baukunst. |
1679 wurde das Kloster durch ein Erdbeben schwer beschädigt. Es blieb
verlassen und wurde erst nach der Eroberung Armeniens durch Russland
wieder von einigen Mönchen aus Etschmiadsin besiedelt. Erst im 20. Jahrhundert wurde es für den Tourismus wieder restauriert.
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Wir wohnen einer Schlachtung bei. Auf die Einzelheiten möchte ich an dieser Stelle besser verzichten. | |||
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