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Eine Brücke auf der
Küstenstraße ist immer von vielen Zuschauern besetzt, Krokodile
vermuten wir. Die Vermutung bestätigt sich. Die Jungs da unten
warten irgendwie auf fette Touristen oder so.
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Es gibt Bootstouren
auf dem Fluss, wir buchen bei Croco Man Tour.

Vor der Abfahrt
trinke ich noch einen Kaffee, der ist übrigens im Preis von 50 $
inbegriffen. Ein netter Kerl kommt auf uns zu und bittet um die
Tickets. „Soy capitan“ – ich bin der Käpt’n verkündet er
uns. Wir sind dann auch seine einzigen Passagiere vom Guide
ausgenommen.

Unterwegs kriegen wir viel zu sehen, Schildkröten,
Krokodile, Leguane, Vögel. |
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Wir halten auf ein großes Krokodil zu.
Tornado ist 5,5 m lang und liegt gleichgültig in der Sonne. Der
Sicherheitsabstand beträgt ca. 1 m. Beim Abschied reißt er noch mal
sein riesiges Maul auf. Kalter Schauer.
Der Käpt’n hält
auf ein anderes Krokodil zu. Das wird dann von ihm eigenhändig
gefüttert.

Wir drehen und
fahren flussabwärts in einen Mangrovenwald. Auch alles sehr
spannend. Hier ist der Fluss tiefer, je nach Ebbe und Flut, weil sich
Meer- und Süßwasser mischen.

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Auf der Rückfahrt
essen wir noch zu Mittag und sind dann früh im Hotel |
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