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      Brasilien2013 - Salvador 12.Station         
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Unser Tagesausflug nach Salvador beginnt mit einer Bootsfahrt, der sich eine ca. 2-stündige Busfahrt anschließt. Dann noch mit einer Fähre, und wir sind in Salvador.
Zur Orientierung: Salvador mit seinen 2,6 Mio Einwohnern liegt am Atlantik in der Provinz Bahia. Und natürlich erinnern wir uns an die Geschichte mit Terence Hill und Bud Spencer, die im Film "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle" ihren Smaragdenkumpel im Flugzeug von der Diamantina nach Salvador mitnahmen.
Am Hafen wartet auf uns ein Kleinbus mit einem Führer, der nur uns beide durch die Stadt begleitet.
Eine sympatische Stadt. Übrigens auch die Heimatstadt von Jorge Amado, einem der berühmtesten, südamerikanischen Schriftsteller.

Unser Reiseführer erzählt von der Geschichte, vom Karneval und von den Vorbereitungen auf die Fußball-WM im kommenden Jahr (2014).
Wir hören zu oder weg, je nach dem
und machen ausgiebig Fotos an jedem Halt.

Wir fühlen uns wohl.
Lassen wir die Bilder sprechen.


Rechts im Hintergrund das neu entstehende Fußballstadion.


Salvador besteht aus einer Unterstadt und einer 70 m höher gelegenen Oberstadt Pelourinho. Ein Lift verbindet die beiden.
Wir fahren mit dem Kleinbus und können rund um den Markt ein wenig bummeln.

Am Markt hat Michael Jackson sein Video "They don't really  care about us" gedreht, besser: drehen lassen.
Aber nicht mit diesen Kindern.


Wir besuchen die Kirche Igreja do Sao Francisco.

Überall goldene Pracht. Der Innenhof
Salvador besitzt eine Festung, die wir als nächstes besuchen. Eigentlich interessiert uns der militante Kram nicht, aber es gehört zur Tour dazu.


Zum Schluss der Tour fahren wir noch zur Wallfahrtskirche Igreja do Bonfim.  Vor der Kirche, wie immer, Händler und Bettler.
Es werden Wunschbänder verkauft

In einem Saal hängen künstliche Unterarme mit Händen von der Decke. Die Gläubigen hoffen mit diesen Symbolen auf Heilung ihrere kranken Gliedmaßen.
Die Tour ist am Hafen zu Ende. Wir haben noch bis zur Abfahrt der Fähre Zeit und gelangen mittels Fahrstuhl in die Oberstadt.
Auf dem Rückweg zum Hafen bummeln wir dann noch durch einen kleinen Touristenmarkt.
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